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Alles begann vor ca. 2 Jahren:  Unser Sohn klagte über Schmerzen in den Finger. Wir konnten nichts sehen und es war auch nicht so schlimm, dachten wir: Auch der Arzt hatte ihn untersucht und konnte nichts feststellen. Das war allerdings im Frühling 2012.

Dann ist er im Sommer 2012, an einem Sonntagmorgen, auf allen vieren kriechend zu uns ins Schlafzimmer gekommen und sagte er könne nicht mehr laufen. Am Abend zuvor hatte er mit anderen Kindern 2 Stunden Fussball gespielt, so dachten wir er hätte Muskelkater. Als er dann gegen 12:00 Uhr Mittag immer noch nicht laufen konnte, gingen wir mit ihm ins KSA Aarau. Dort wurde er untersucht und der Befund hieß "Hüftschnupfen". Joel bekam Schmerzmittel und Krücken zum Laufen. Nach ca. einer Woche konnte er wieder normal springen und laufen.

Doch ca. einen Monat später folgte dann wieder eine Hüftgelenkentzündung und am nächsten Morgen waren seine Finger steif!

Wir gingen zum Kinderrheumatologe in Aarau. Diagnose: unheilbare Juvenille Ideopathische Polyarthritis (das ist die Kindliche-Polyarthritis) ohne Rheumawert im Blut. Er bekam sofort Naproxen Schmerzmittel und Metotrexat leichte Chemo.

Als es Joel nach einem Monat schlechter ging (viele Nebenwirkungen) sollten wir Joel Enbrel spritzen. Das war zuviel für uns. Nach ca. einem Monat merkte ich, dass diese Behandlung und der Arzt für uns nicht stimmte...die Nebenwirkungen waren schlimmer als die Schmerzen die er hatte.

So machte ich einen Termin in der Klinik im Appenzell. Dort haben wir die Ernährung umgestellt und diverse Naturheilmittel bekommen. Wir haben alles ganz exakt ausgeführt und umgesetzt Joel hatte leider trotz allem immer wieder Schübe in allen Gelenken. Er hatte in einem Jahr 16 Schübe, häufig waren die Hüftgelenke betroffen, aber auch Finger, Hand, Fussgelenk, Kiefergelenk und Knie. Wir haben dann noch die ganze Wohnung Geopathologisch abschirmen lassen.

Er hatte sogar ein Jahr lang Bioresonanz-, Osteopathie-, Kinesiologie- und Magnetfeldtherapie...

Unsere Energie und Kraft schwand von Tag zu Tag... auch finanziell wurden wir sehr belastet! Wir wurden sogar von verschiedenen Leute als schlechte Eltern dahingestellt, weil wir dem  Rheumatologen nicht vertrauen würden.

Wir haben auf unser Bauchgefühl gehört, ich wusste wir finden noch den richtigen Weg!

Im Sommer 2013 musste Joel im Appenzell eine Magnetfeldtherapie machen. Diese dauerte 4 Tage, der Weg war recht weit, so suchten wir eine günstige Übernachtungsmöglichkeit. Ich fand eine Möglichkeit bei der Familie B. in Urnäsch. Die Kinder freuten sich sehr so zumindest etwas Ferien verbringen zu können, einmal auf die Alp zu gehen und im Stroh zu übernachten war ein Highlight! Und die Therapie war nur noch halb so schlimm. Der Arzt machte uns viel Hoffnung auf die Therapie und so mussten wir es versuchen. Als wir auf der Alp waren, hörte ich zum ersten mal von Fam. B. vom Colostrum. Sie gaben uns den Tipp Joel mit Colostrum zu behandeln.

Wir hatten aber so viel Hoffnung in die Therapie gesetzt, so das ich mich nicht weiter damit befasste. Ich wusste ja nur, dass es Erstmilch von Kühen war und wir keine haben ;-)

So vergingen weitere 3 Monate... am Anfang ging es Joel recht gut nach der Therapie, doch dann fingen die Schmerzen wieder an. Wir gingen wieder ins Appenzell, mussten die Therapie wiederholen und natürlich wollten die Kinder wieder Besuch auf der Alp machen. Da sprach mich Fam.B. wieder an und sagte, wir sollten Joel mit Colostrum behandeln! Sie gaben uns dann die Telefonnummer von Theres B.

Als wir zurück kamen vom Appenzell habe ich mich recht schnell mit Theres in Verbindung gesetzt. Uns war klar, wir mussten das ausprobieren. Ich habe dann echt gestaunt, als Theres zu uns nach Hause gekommen ist. Wir hatten ein langes Gespräch und wir wollten sofort beginnen, Joel bekam also jeden Abend eine halbe Flasche Coloversum. Ich war so begeistert das ich das sofort weiter erzählt habe und sofort meine Familie begeistern konnte. Alle wollten es nun probieren.
 
Am Mittwoch den 05.02.2014 waren wir zum ersten Mal seit Beginn mit Joel beim Arzt in Appenzell, der Arzt war sehr begeistert! Joel ist in 4 Monaten 5 cm gewachsen und hat 4 kg zugenommen. Jetzt haben wir auch die ersten Blutwerte und die haben sich auch deutlich verbessert.

Joel ist jetzt schmerzfrei, kann sich wie ein normales Kind bewegen!! Er hat durch die ganzen Entzündungen Sehnen, die verkürzt sind und die müssen wir jetzt täglich dehnen.

Wir werden weiterhin Joel jeden Tag eine halbe Flasche Colostrum geben.

Manuela U. via Email im Februar 2014

Bild: © DOC RABE Media - Fotolia.com

Hinweis: Die nachfolgenden Erfahrungsberichte sind uns im Laufe der Recherchen zu diesem Portal geschickt worden. Die Redaktion und der Verlag teilen nicht unbedingt die dargestellten Meinungen. Wir weisen an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hin, dass jede Behandlung einer Krankheit in die therapeutischen Hände eines Arztes gehört. Behandlungen auf eigene Faust oder auch nur das Reduzieren oder Absetzen eines Medikaments sind unter Umständen lebensgefährlich. Bitte nehmen Sie diesen Hinweis ernst.

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