Colostrum heilt Kaninchenabszess

Kategorie: Erfahrungsberichte

Erstellt am Mittwoch, 05. Juni 2013 10:44

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Veröffentlicht von Redaktion

Unser Kaninchen hatte vor 4 Wochen ein großes Geschwulst äußerlich am Hals und war dadurch auch eingeschränkt beim Fressen. Die Tierärztin punktierte die Geschwulst und stellte Eiter fest. Somit wurde für den nächsten Tag der OP's festgelegt.

Noch während der Operation erhielt ich ein Telefon der Ärztin mit der dringenden Empfehlung unseren "Häsu" einzuschläfern, da zwei riesen Abszesse vorhanden seien, plus ein inoperables Tumorgewächs. Grundsätzlich sei bei Abszessen eine Heilung fast nicht möglich, da diese immer wieder nachbilden würden und der Eiter bei Kaninchen nicht flüssig sondern quarkähnlich ist. So sei ein sauberes Ausspülen fast unmöglich, noch ganz abgesehen von diesem verästelten "Gewächs"!

..Ich war so überrumpelt da wir ja unseren Häsu topfit und munter eingeliefert hatten, Kaninchen dass ich da nicht kampflos aufgeben wollte!! Ich bat sie, so gut es ging den Eiter auszuspülen. Und da ich den Naturrohstoff Colostrum bereits kannte und schon "unglaubliches" damit erlebt habe, erhoffte ich mir natürlich auch in diesem Fall so einiges!! Und da wurde ich tatsächlich nicht enttäuscht!

Die Wunde wurde offen gelassen, sodass restlicher Eiter zutage kam (habe ich jeweils ausmassiert). Er bekam täglich zusätzlich Antibiotika-Injektionen und eben 5xtäglich 5ml flüssiges (nicht pasteurisiertes!!) Colostrum direkt ins Maul.

Die Tierärztin war also mächtig erstaunt, dass sie nach 2 Wochen fast kein "knubbeliges Gewebe" mehr tasten konnte und auch die Eiterbildung aufgehört hatte! Bei den Arztbesuchen hatte ich mein Colostrum jeweils mit dabei und ließ die Ärztin Colostrum jeweils direkt in die Abszess-Taschen einspritzen/spülen.

Unser Häsu ist noch immer "topfit wie ein Rennhase" und das nach einer Diagnose die beinahe zum Todespicks geführt hätte!

Sandra B. via Email im Mai 2013

Bild: © Vera Kuttelvaserova - Fotolia.com

Hinweis: Die nachfolgenden Erfahrungsberichte sind uns im Laufe der Recherchen zu diesem Portal geschickt worden. Die Redaktion und der Verlag teilen nicht unbedingt die dargestellten Meinungen. Wir weisen an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hin, dass jede Behandlung einer Krankheit in die therapeutischen Hände eines Arztes gehört. Behandlungen auf eigene Faust oder auch nur das Reduzieren oder Absetzen eines Medikaments sind unter Umständen lebensgefährlich. Bitte nehmen Sie diesen Hinweis ernst.