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Ernährung

Ernährungsrealität heute:
Gesunde Lebensmittel oder nur noch bunte Ess-Attrappen?

Gesund leben, dazu gehört unbedingt auch eine gesunde Ernährung. Im Idealfall ist gesunde Nahrung sogar Medizin. Denn sie hilft dem körpereigenen Abwehrsystem des Menschen, sich zu wappnen gegen allerlei Angriffe auf Gesundheit und Wohlbefinden. So lehrte es auch Ärzte-Urvater Hippokrates.

Das ist allerdings eine ganze Weile her und zwischenzeitlich ist die Gesundheitslehre des weisen Griechen weitgehend in den Hintergrund geraten. Es ist doch auch alles in bester Ordnung mit unserer Nahrung. Das hören und sehen wir tagtäglich in der Werbung der Lebensmittelhersteller. Immer bunter immer sauberer und sogar EG-normiert ist das, was uns in den Supermärkten wie frisch lackiert entgegen glänzt. Wozu braucht die Welt dann überhaupt noch die altbackenen Gesundheitslehren aus dem antiken Griechenland?

Moment mal bitte! Noch nie waren Lebensmittel so gut wie heute? Von wegen! Die Realität hinter den bunten Werbekulissen sieht komplett anders aus. Thilo Bode, Gründer der Verbraucherorganisation Foodwatch, bringt es so auf den Punkt: Wir werden mit hohlen Versprechungen abgespeist. Das beweist er mit immer wieder neuen Enthüllungen über unsere Ernährungsrealität. So heißt denn sein aktuelles Buch geradezu problemführend „Die Essensfälscher". Untertitel: „Was uns die Lebensmittelkonzerne auf die Teller lügen", Nomen est omen, denn dort seziert er, ohne Blatt vorm Mund die ausgebufften Strategien der Lebensmittelkonzerne. Unter anderem geht es um „Fitness"-Produkte, die nicht fit machen, sondern fett oder um „gesunde" Kinderprodukte, die nichts anderes sind als versteckte Zuckerbomben. Auch um so genannte Bio-Apfelgetränke, die noch nie Kontakt mit einem Apfel hatten.

Die Nahrungsmittelkonzerne, so der ehemalige Greenpeace-Chef, drehen uns mit milliardenschweren Werbe-Etats nur vermeintlich neue und bessere Produkte an. „Diese gaukeln jedoch Qualität lediglich vor und gefährden zudem oft genug unsere Gesundheit". Bode geht sogar noch weiter: „Wir werden legal betrogen".

Experten warnen: Tag für Tag legaler Betrug und gut getarnte Ernährungslügen.
Der Eindruck von „Außen hui, innen pfui" drängt sich auf. Nicht mehr Qualität und Nährwert stehen im Mittelpunkt. Vielen Herstellern geht es offenbar mehr um „blendendes" Aussehen, um lange Haltbarkeit und hohe Produktivitätsraten, alles zur Profitsteigerung. Die Industrie dreht die Sparschraube bis zum Anschlag, wirft mit Billigprodukten um sich. Zwangsläufig zu Lasten der Inhaltstoffe.

Auch der ehemalige Spiegel-Redakteur Hans Ulrich Grimm hat rigoros recherchiert. In seinem Buch mit dem punktgenauen Titel „Die Ernährungslüge" geht er u. a. auf Glutamat und Farbstoffe ein und beschreibt, welche Wirkung diese und andere Stoffe auf das Gehirn haben. Vorwiegend um Aromen dreht es sich in seinem zweiten Buch „Die Suppe lügt", die vermeintlich natürlichen und die naturidentischen Inhaltsstoffe. Und warum all diese Stoffe gefährlich sein können. Auch Grimm zeigt, wie wir an der Nase herumgeführt werden und wie mächtig die Lebensmittelkonzerne und ihre psychologisch gewieften Verpackungskünstler sind.

„Vielen Herstellern geht es offenbar mehr um „blendendes" Aussehen, um lange Haltbarkeit und hohe Produktivitätsraten, alles zur Profitsteigerung."

Apropos Gehirn: „Die Ernährung ist wahrscheinlich die ganz entscheidende Komponente bei Alzheimer", sagt Hirnforscher Prof. Dr. Konrad Beyreuther. Der „Food Detektiv" greift diesen Themenbereich auf und spürt auf seiner Webseite der Frage nach, was Tütensuppen und Fastfood mit Depressionen zu tun haben. Unter anderem geht es dort um Nebenwirkungen von Supermarktnahrung und dass Industrie-Kost zwar alt aber unglücklich macht.

Auch andere Autoren scheuen sich nicht, schon per Buchtitel mit dem Finger auf Missstände hinzuweisen. Beispielsweise nennen Marita Vollborn und Vlad D. Georgescu ihr Buch „Die Joghurt-Lüge. Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie", und neuerdings lässt Tanja Busse mit dem Titel „Die Ernährungsdiktatur" aufhorchen. Harter Tobak, welch unappetitliche Details die Autoren ans Tageslicht brachten.

Die Fast Food-Falle:
Dramatische Zunahme von Nebenwirkungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Auch die „Ärztezeitung" zieht ein beunruhigendes Fazit: Die Anzahl der Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln sei vom Verbraucher kaum noch zu überblicken. In Fast Food, Fertiggerichten und vielen anderen Grundnahrungsmitteln stecke häufig mehr Chemie als zulässig. Die Skala reiche von Farb- und Konservierungsstoffen, Gelier-, Verdickungs- und Feuchthaltemitteln, Emulatoren und Geschmacksverstärkern bis zu Trenn- und Süßungsmitteln. Darüber hinaus könnten noch zahlreiche andere Stoffe mit E-Nummern den Lebensmitteln zugesetzt werden. In der Summe längst nicht mehr unbedenklich, das beweise letztlich auch die dramatische Zunahme von Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Und wie sieht unsere Ernährungsrealität beim täglichen Einkauf aus? Sie bekommt mehr und mehr Frankensteinsche Züge: Fleisch, das außen rosig ist, innen aber ranzig, Schummelschinken, Mogelkäse, Pseudo-Garnelen aus Fischresten. Und neuerdings gleich scharenweise maskiertes Federvieh: Geflügel-Mortadella, Hähnchen-Salami, Putenwiener – allesamt „gestreckt" mit Schweinefleisch. Das Ganze vertuscht mit schönfärbenden Zusatzstoffen, künstlichem Aroma und Farbstoffen. Hochwertig? Gesund? Vollwertig? Für viele nur mittels Wörterbuch der Lebensmittelchemie feststellbar. Manchmal selbst das nicht. Für das Kleingedruckte auf der Packung hapert es bei dem einen an der Sehkraft, bei anderen reichen Schulbildung oder Zeitbudget nicht und einen Lügendetektor führen die allerwenigsten mit sich.

In unserem „täglich Brot" ist heute viel zu viel von dem drin, was nicht dort hinein gehört. Auf der anderen Seite: Das, was seit Adam und Eva hinein gehört, ist längst nicht mehr ausreichend drin. „One Apple a Day keeps the Doctor away?" Die Zeiten sind längst vorbei. Fünf Portionen Obst oder Gemüse am Tag, so empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit, müssen es heutzutage schon sein, um den Körper mit ausreichend Vitalstoffen zu betanken. Sogar fünf bis sieben Portionen fordert die amerikanische Krebsgesellschaft. Kein Wunder, denn die einstige Powerfrucht, die dem Doktor Arbeit ersparte, hat mächtig viel Substanz eingebüßt in den letzten Jahren.

Doch das betrifft nicht nur den Apfel. So ist die fast ausschließliche Verwendung von Weißmehl dafür verantwortlich, dass wir mit dem Grundnahrungsmittel Getreide etwa 90 Prozent weniger Vitamine aufnehmen als in Vollkornmehl enthalten ist. Beim Weißmehl (auch bei weißem Reis) ist nämlich die äußere Hülle entfernt worden. Aber gerade dort befinden sich die meisten Nährstoffe. Es mangelt aber auch an Mineralstoffen wie Eisen und Zink. So beträgt der Magnesiumanteil am Weizen heute nur noch ein Fünftel von dem, was er noch vor 25 Jahren enthielt. Das Spurenelement Selen, dessen Mangel das Immunsystem schwächt, fehlt fast völlig.

Ernährung

Immer größere Vitalstofflücke durch die fortschreitende Globalisierung der Lebensmittelmärkte.
Über einzelne Untersuchungen hinaus gibt es groß angelegte Studien, die das Phänomen Vitalstoffschwund unter die Lupe nehmen. So stellte schon vor Jahren die bayerische Verzehrstudie eine flächendeckende Unterversorgung bei Zink, Jod, Fluor und Ballaststoffen fest. Bei vielen anderen Nährstoffen seien einzelne Bevölkerungsgruppen unterversorgt, unter anderem mit Vitamin A, Vitamin C, Vitamin D und Vitamin E. Der schweizerische Ernährungsbericht von 1998 kommt zu dem Schluss, dass mit fortschreitender Globalisierung der Lebensmittelmärkte schwerwiegende Nährstoffdefizite entstehen könnten. Er stellt eine ungenügende Deckung bei mehreren lebenswichtigen Nährstoffen fest. Namentlich fehle es an den Vitaminen B1, B2, B6, dem Vitamin D sowie an Calcium und Jod. Seitdem, so zeigt es der Nachfolgebericht von 2005, hat sich die Ernährungsschere weiter geöffnet.

Eine andere Studie aus 2005 untersuchte den durchschnittlichen Nährwertverlust im Vergleich zu 1994 (analysiert wurde der Gehalt an Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, Phosphor, Mangan, Kupfer, Zink). Ergebnis: Der Apfel verlor 66 Prozent, die Strauchtomate 42 Prozent, Möhre und Gemüsefenchel jeweils 35 Prozent und die Banane 31 Prozent ihrer Vitalstoffe (Quelle: „Das Elefantensyndrom. Warum wir täglich Nahrungsergänzungen brauchen"). Welcher Begriff außer „Vitalstofflücke" könnte hier besser passen?

„Wer hat heutzutage genügend Zeit und Geld, täglich frische und biologisch hochwertige Ware einzukaufen und zuzubereiten, möglichst noch vitalstoffschonend?"


Die Gründe für die Mangel-Misere sind vielfältig: Turbowachstum der Pflanzen durch künstliche Düngemittel, ausgelaugte Böden, Ernte im unreifen Zustand, meist kommen weltweite Transportwege, chemische Haltbarkeitsmittel sowie lange Lagerzeiten hinzu. Den Rest besorgen die Zubereitungsgewohnheiten in Großküche und Restaurant, mit denen die noch verbleibenden Vitalstoffe verkochen oder durch langes Warmhalten zerstört werden.

So bestätigt sich die Wortschöpfung von den „hohlen Kalorien" täglich aufs Neue. Nicht ohne Folgen, inzwischen ist unumstritten, dass etwa 80 Prozent aller Krankheiten ernährungsbedingt sind.
Vor dieser Negativkulisse gerät ein viel gehörtes Argument in völlig neues Licht: „Aber ich ernähre mich doch gesund. Warum soll ich noch zusätzlich Nahrungsergänzungen nehmen?" Aber: Wie viele Bananen, Möhren, Olivenöl und Austern müssten wir unter diesen inflationären Umständen essen, um unser Vitalstoffdepot stets genügend gefüllt zu haben? Ernährungswissenschaftler haben es überschlägig errechnet: Wer die notwendigen Milligramm Vitamin C aufnehmen will, müsste z. B. täglich 2 Kilo Erdbeeren oder 1 Kilo Zitronen verspeisen. Und für die tägliche Menge Vitamin E gilt es, entweder jeden Tag 6 Kilo Walnüsse zu knabbern oder drei Liter Olivenöl zu trinken.

Hohle Kalorien vom Bringdienst:
„Eine Pizza hat den Nährstoffgehalt eines leeren Schuhkartons".
Selbst das Ausweichen auf Obst und Gemüse aus biologischem Anbau hat seine Tücken. Nicht jeder kann oder will die Preise in den Bioläden bezahlen. Daher decken sich viele Discounter mit billiger Ware aus Übersee ein. Aber wer kann schon garantieren, dass der Salat aus Fernost wirklich chemisch unbehandelt zu uns gelangt, nicht bestrahlt und ohne tagelange Lieferwege? Und selbst wenn all das zutreffen würde: Wer hat heutzutage genügend Zeit und Geld, täglich frische und biologisch hochwertige Ware einzukaufen und zuzubereiten, möglichst noch vitalstoffschonend? Viele kommen an Kantinenessen und Fast Food-Ernährung nicht vorbei. Aber gerade Letzteres ist eine ernährungstechnische Sackgasse. „Eine Pizza hat den Nährstoffgehalt eines leeren Schuhkartons", bringt Fitnesspapst Dr. Ulrich Strunz die Misere auf den Punkt. Ebenfalls treffende Worte fand ein holländischer Fußballnationalspieler: „Fast Food, das ist doch so, als würdest du einen Ferrari fahren und Sand tanken."

Hippokrates wäre wohl geschockt. Hochwertige Nahrung als Gesundheitsvorsorge? Keine Spur davon. Industrienahrung als moderner Krankheitsfaktor, das wäre eine treffendere Umschreibung des gegenwärtigen Ernährungsstatus. Ob der weise Grieche den Begriff Nahrungsergänzungen kannte, ist zu bezweifeln. Lebte er in der heutigen Zeit, vermutlich würde er dringend dazu raten. Und das nicht nur ab und zu. Denn man muss keinen Ferrari fahren, um eines zu erkennen: Der menschliche Körper ist ein Hochleistungssystem. Und das braucht Zweierlei, um optimal funktionieren zu können: Hochwertigen Antriebsstoff und bestes Schmieröl. Beides füllt der Autofahrer auf, bevor der Wagen mit leerem Tank oder schlimmer noch, mit einem Kolbenfresser, liegen bleibt.
Solch ein Systemkollaps muss nicht zwangsläufig sofort passieren. Aber irgendwann ist das Maß dann voll. Denn auch das lehrte die griechische Ärzte-Legende: „Krankheiten fallen nicht vom Himmel. Sie entwickeln sich aus täglichen Sünden. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor." Dazu gehören zweifellos auch Ernährungssünden. Abgesehen davon: Vorbeugen kann man nicht früh genug. Am besten, bevor ständige Müdigkeit, Lustlosigkeit und Dauerstress unsere körperliche und geistige Befindlichkeit beeinträchtigen, und damit gleichzeitig Lebensqualität und Vitalität. Denn: Gesundheit bedeutet ganz viel mehr, als nur nicht krank zu sein. Sie bedeutet auch Fitness, Wellness, Lebenslust. Auch deshalb ist eine ausreichende Versorgung mit hochklassigen Nahrungsergänzungen so wichtig. Tag für Tag. Dieser Effekt lässt sich mit bunten Attrappen nicht erreichen. Gesunde Ernährung UND täglich hochwertige Nahrungsergänzungen bzw. Lebensmittel wie Colostrum – das ist die Zauberformel für eine gesunde Zukunft.

Wussten Sie schon, dass

... fünf der häufigsten Todesursachen auf schlechte Ernährung zurückführen sind?
    (US-amerikanisches Gesundheitsministerium)
... über zwei Drittel aller Nahrungsmittel industriell hergestellt werden? (Spiegel)
... falsche Ernährung und Übergewicht zu den Hauptursachen von Diabetes und
    Demenz gehört? (Verband der forschenden Arzneimittelhersteller VFA)
... Weißmehlprodukte etwa 90% weniger Vitamine enthalten als Vollkornmehl?
    (Weltgesundheitsorganisation)
... frühzeitiges Altern und die meisten degenerativen Krankheiten auf den Mangel an
    Enzymen zurückzuführen ist? (Enzymtherapie-Begründer Max Wolf)
... in China mit der Globalisierung – und damit dem Einstieg in das Fast Food-Zeitalter
    – die Zahl der krankhaft Übergewichtigen schlagartig angestiegen ist

Bild1: © Schlierner - Fotolia
Bild2: © JULA - Fotolia

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