Colostrum hilft gegen Gluten-Allergie

Kategorie: Erfahrungsberichte

Erstellt am Mittwoch, 19. März 2014 10:39

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Veröffentlicht von Redaktion

Alles begann 2007, ich hatte nach den Mahlzeiten sehr oft Durchfall oder zumindest starke Blähungen und Krämpfe. Zuerst dachte ich, ich hätte vielleicht ein Laktose-Problem und habe meine Ernährung dementsprechend umgestellt.

Als die Symptome trotzdem nicht verschwanden, habe ich mir schließlich Sorgen gemacht und bin zum Arzt gegangen. Seine Diagnose war zwar nicht niederschmetternd, aber dafür ziemlich überraschend: Zöliakie, also eine Gluten-Allergie! Eine Ernährungsberaterin öffnete mir dann die Augen hinsichtlich dessen, was ich von nun an nicht mehr essen durfte, wenn ich wieder „gesund“ werden wollte. Ich hatte mich gerade mit meiner Gluten-Allergie und der Ernährungs-Umstellung arrangiert, da wurde mir im Spätsommer 2011 etwas über die Wirkung von Colostrum erklärt, nämlich, dass die Erstmilch die Allergentoleranz des menschlichen Immunsystems steigern kann, war mir einen Versuch wert. Ich begann mit Colostrum pur – acht Tage lang täglich eine halbe Flasche. Dazu nahm ich Colostrum und Aloe Ferox Kapseln.

Drei oder vier Monate wollte ich es wissen: Wird mein Körper wieder normale Lebensmittel vertragen? Ich kaufte eine ganz normale Pizza, verspeiste sie mit Genuss – und siehe da, nichts passierte mit meinem Magen oder Darm. Keine Blähungen, nichts krampfte, null Durchfall, noch nicht mal ein Völlegefühl. Ich konnte es kaum glauben, dass alles auf einmal wieder so einfach war und die ganzen Leckereien auch für mich wieder erreichbar sein sollten. Unglaublich erschien es mir, dass sich mein Problem auf einmal geradezu in Luft aufgelöst hatte –immerhin hatte sich mein Körper in meiner „allergischsten“ Phase selbst gegen ein kleines Stück vom Abendmahl-Brot in der Kirche aufgebäumt und mir gezeigt, dass ich auch das tunlichst lassen sollte.

Dank Colostrum kann ich jetzt wieder alles essen, weiß aber, dass ich meinem Körper helfen muss, um nicht gleich wieder allergisch gegen glutenhaltige Lebensmittel zu reagieren.

Avaneide v. A.

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Hinweis: Die nachfolgenden Erfahrungsberichte sind uns im Laufe der Recherchen zu diesem Portal geschickt worden. Die Redaktion und der Verlag teilen nicht unbedingt die dargestellten Meinungen. Wir weisen an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hin, dass jede Behandlung einer Krankheit in die therapeutischen Hände eines Arztes gehört. Behandlungen auf eigene Faust oder auch nur das Reduzieren oder Absetzen eines Medikaments sind unter Umständen lebensgefährlich. Bitte nehmen Sie diesen Hinweis ernst.